Die durchgehende Elektrifizierung der Südbahn erforderte den Bau einer schnellen Universallok, die hohe Geschwindigkeiten in der Ebene erreicht und Schnellzüge über den Semmering ohne Vorspann führen kann. Ab 1963 wurden in 15 Jahren insgesamt 257 Lokomotiven, davon ab 1967 197 Stück 1042.5, gebaut. Mit 84 Tonnen erreichten diese Maschinen bei einer Leistung von 4000 kW eine Geschwindigkeit von 150 km/h. Die 4. Bauserie der ÖBB Universallokomotive wurde bereits mit orangerotem Lack geliefert. Später erhielten die Loks an Stelle des Flugrades das neue ÖBB-Emblem.
Lackierung: Lokkasten: blutorange, Dach: elfenbein, Lokrahmen: schwarz.
Auch in tannengrün erhältlich.
Dazu passende Wagen, beispielsweise: 398, 385